1. Anschlüsse und Treiber

Sowohl unter MacOS 9 als auch unter MacOS X muß ein Treiber installiert werden, damit die Tastatur verwendet werden kann. Die Installation ist im Handumdrehen erledigt und Mac-liks einfach gehalten.

Nach einem Neustart stehen alle Tasten zur Verfügung.

 

2. Die Funktionen auf einen Blick

Passend zu der Farbgebung der neuen iMacs mit TFT-Display kommt auch das iceKey in einem feinen weiß daher. Es hat alle Tasten wie die Original-Apple-Tastatur inklusive den Lautstärkereglern und dem CD-Auswurf-Knopf.

Wer die Macally-Produkte kennt, weiß um deren hervorragenden Verarbeitung. So ist auch das iceKey ein stabiles, leichtes und formschönes Gerät. Das Design spricht für sich und paßt ideal zu allen TFT-iMacs.

Das Anschlusskabel ist ca. 2 m lang und eignet sich damit prima, um die Tastatur auf den Schoß zu nehmen. Links und rechts gibt es jeweils eine Buchse für eine USB-Maus und einen Joystick oder ähnliches.

Die Tasten haben einen kurzen Hub und einen klaren Anschlag. Sie ähneln sehr den Tastaturen der PowerBooks und iBooks. Die Tastenköpfe bieten eine gute Haftung, so dass man kaum einmal abrutscht. Auch haben sie eine leicht konkave Form.

Jeder Power-Book- oder iBook-Benutzer kann diese Tastatur gut gebrauchen, weil sie alle Tasten der großen Apple-Tastatur zur Verfügung stellt. Besonders nervig ist das Fehlen der Entfernen-Taste auf allen PowerBooks. Man kann die Tastatur auf den Schoß nehmen und so prima mobil arbeiten. Die Stromversorgung wird über USB sichergestellt.

 

3. Die iceKey-Tastatur im täglichen Einsatz

 

Wer eine externe Tastatur an seinen mobilen Mac anschließen möchte, um alle Tasten nutzen zu können, dem sie die iceKey-Tastatur empfohlen. Auch iMac-Besitzern oder G4-Poweruser kommen mit dieser Tastatur gut zurecht. Sie hat einen deutlichen Anschlag und einen geringen Hub.

Fazit:

Wir können die iceKey-Tastatur voll ampfehlen. Sie stellt eine leichte und optisch schöne Alternative zur originalen Apple-Tastatur dar. Besonders mobile Macianer werden die Tastatur lieben.

Bericht: Christian Abele

 

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