Der neue iMac
Verfügt über ein komplett neu entwickeltes 15 Zoll TFT Display das an einer verchromten Stahlröhre hängt die sich in nahezu jede Position bringen lässt. Von der Ferne betrachtet sieht der iMac aus die eine Tischlampe, wobei es sich hier um eine sehr schöne Tischlampe handelt :-)
Die Rechnereinheit befindet sich natürlich in dem Bommel unter dem Bildschirm. Fachleute würden auch Fuß dazu sagen. Der Fuß hat einen Durchmesser von ca. 26,5 cm und beherbergt die ganze Apple Technologie die dieses Wunderwerk benötigt. Im inneren befindet sich ein G4 Prozessor mit 700 oder 800 MHz. L2-Cache 256 Kbyte der mit vollen Prozessortakt seine Arbeit verrichtet. Der Systembus des Motherboards wird mit 100 MHz betrieben. Zum Einsatz kommt im neuen iMac die Nvidia Geforce2 MX mit 32 MB Speicher. Außerdem ermöglicht er den Anschluss von bis zu zwei FireWire- und fünf USB-Geräten (drei USB-Anschlüsse befinden sich am Rechner, zwei an der Tastatur).

Alle Anschlüsse sind wie Ihr sehen könnt auf der Rückseite angebracht. Im Audio-Bereich stehen ein eingebautes Mikrophon, Lautsprecher und ein Kopfhöreranschluss zur Verfügung. Die beiden größeren Modelle werden mit zwei Pro-Lautsprechern von Apple ausgeliefert. Ein 56 KBit-Modem fehlt ebensowenig wie eine 100 MBit-Ethernet-Schnittstelle, ein VGA-Ausgang sowie ein Steckplatz für eine AirPort-Karte. Mit dem 800 MHz-Flaggschiff lassen sich dank des eingebauten SuperDrive sogar DVDs brennen. Der 15 Zoll-Flachbildschirm arbeitet mit einer maximalen Auflösung von 1024 mal 768 Pixel bei Millionen Farben. Ebenfalls möglich sind 640 mal 480 sowie 800 mal 600 Bildpunkte.



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Die neue iMac Flotte im Überblick


iMac mit 700 MHz, 256 KByte L2-Zwischenspeicher (700 MHz), 15 Zoll-Flachbildschirm, 128 MByte Arbeitsspeicher (erweiterbar bis ein GByte), 40 GByte-Festplatte, CD-RW-Laufwerk (32x, 24x, 10x), 56 KBit-Modem, 100 MBit-Ethernet, Geforce 2 Mx-Graphikkarte mit 32 MByte Speicher, fünf USB- und zwei FireWire-Schnittstellen. Empfohlener Verkaufspreis: 1854,84 Euro. Verfügbar ab März.

iMac mit 700 MHz, 256 KByte L2-Zwischenspeicher (700 MHz), 15 Zoll-Flachbildschirm, 256 MByte Arbeitsspeicher (erweiterbar bis ein GByte), 40 GByte-Festplatte, CD-RW/DVD-Laufwerk (CD: 32x, 12x, 8x; DVD: 8x), 56 KBit-Modem, 100 MBit-Ethernet, Geforce 2 Mx-Graphikkarte mit 32 MByte Speicher, fünf USB- und zwei FireWire-Schnittstellen. Empfohlener Verkaufspreis: 2086,84 Euro. Verfügbar ab Februar.

iMac mit 800 MHz, 256 KByte L2-Zwischenspeicher (800 MHz), 15 Zoll-Flachbildschirm, 256 MByte Arbeitsspeicher (erweiterbar bis ein GByte), 60 GByte-Festplatte, CD-RW/DVD-R-Laufwerk (CD: 24x, 8x, 8x; DVD: 6x, 2x), 56 KBit-Modem, 100 MBit-Ethernet, Geforce 2 Mx-Graphikkarte mit 32 MByte Speicher, fünf USB- und zwei FireWire-Schnittstellen. Empfohlener Verkaufspreis: 2550,84 Euro. Verfügbar ab Ende Januar.

Alle neuen iMacs werden mit Tastatur, optischer Maus, einem Modemkabel, einer Test-CD sowie vorinstalliert mit MacOS X 10.1.2 und MacOS 9.2.2 ausgeliefert. Im Lieferumfang enthalten sind außerdem die Programme iTunes 2.0, iMovie 2.0, iPhoto, AppleWorks, Internet Explorer, EarthLink, AOL, Quicken 2002 Deluxe, World Book, Otto Matic, PCalc, Acrobat Reader und eine Testversion von FaxStf 10.0.

Wer sich nun fragt, wo sind dann die Einsteiger Modelle, dem sei gesagt, das Apple den alten iMac mit 500 MHz (G3) mit CD Laufwerk (1158,84 Euro) und den 600 MHz (G3) schnellen alten iMac mit CD-RW Laufwerk (1390,84 Euro) im Angebot behält.