Fragen Sie sich auch, wie die wirklich guten Seiten im Internet gemacht wurden ? Mit all den Bildern, Schriftarten, Animationen und interaktiven Java-Applets sowie Flash-Animationen ?

Nun, hinter all dem stecken in aller Regel Internet-Agenturen, die auf Basis der Mac-Plattform einen Brückenschlag zwischen reinem Satz & Layout und dem Internet als neuem Medium geschafft haben.

Anders als im Druckbereich, müssen Internet-Seiten schnell zu laden sein, aber gleichzeitig auch höchsten Ansprüche an das Design genügen. Mit fast allen gängigen Mac-Grafikprogrammen lassen sich Internet-Grafiken erstellen und besitzen ebenso die Möglichkeit, das Acrobat (PDF) Format zu erstellen. PDF gilt im Internet als Standard für Dateien, die auf dem Bildschirm 100 % gleich aussehen wie beim anschließenden Ausdruck, und das mit Hilfe des kostenlosen Adobe Acrobat Reader. Diese Software gibt es für alle erdenklichen Plattformen (MacOS X, 68k Mac, PowerMac, Windows 95/98/NT, UNIX, Linux, Silicon Grafics usw.).

Wer das Medium Internet perfekt ausnutzen möchte, ist mit dem Mac sehr gut bedient, wenn nicht auf diese leistuingsfähige Computer-Plattform angewiesen. Auch hier ist wie in den anderen Grafik- und Multimedia-Sparten ein reger Zuwachs an Firmen zu verbuchen, die schnell und einfach hochkarätige Ergebnisse erzielen möchten, mit Hilfe der neuen PowerMac G3s.

 

Auf der Seite der Internet-Surfer bietet sich eine lukrative Alternative an. Die iMacs (siehe Hardware) eignen sich hervoragend für die Internet-Recherche, da das MacOS eine eingebaute Suchmaschine enthält, die neben der Suche von Dokumenten auf den Festplatte oder im Netzwerk auch Internet-Suchdienste parallel anspricht. So gibt man den Suchbegriff komfortabel im "Sherlock" (Bestandteil des MacOS Betriebssystems) ein und klickt auf "Suchen im Internet". Von da an werden alle eingespeicherten Suchmaschinen (ca. 10 Stück, bieliebig erweiterbar) angesprochen und der Suchbegriff parallel gesucht.

Auch preislich ist der iMac echt ein Schlager. Es gibt ihn in 5 verschiedenen Farbtönen (transparentes Gehäuse) und man ist nach dem Kauf in 5 Minuten im Internet. Im Zusammenspiel mit einem MacOS X Server lassen sich alle iMacs fernwarten und sogar vom Server booten (oder von CD oder ZIP-Medium).

Ein MacOS X Server (siehe Software-Report) bietet die Performance einer UNIX-Workstation mit der einfachen Bedienung des Macintosh. MacOS X Server können Dienste wie Web-Server, Email-Server, ftp-Server, QuickTime Streaming-Server sowie FileServer parallel bieten, und das in einer Performance, die jeden NT-Server bei weitem überholt. Die Konfiguration findet in 10 Minten statt und kann nachträglich im Handumdrehen von einem Computer-Neuling geändert werden.

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